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Joachim Schwald, Gerhard Scopoli, Herbert Burtscher
  • SR Katholische Kirche im Lebensraum Bludenz (539)
  • Aktuelles

Bischofsvisitation mit Messe in Bürs am 23.03.2025

Harmonisches Fest des Glaubens

 

Viele Vereine, zahlreiche Minis und engagierte Ehrenamtliche machten die Festmesse mit Bischof Benno Elbs zu einem lebendigen Fest des Glaubens und der Hoffnung.

 

Worte, Orte und Taten der Hoffnung spürbar werden zu lassen ... dazu animierte Bischof Benno Elbs bei der Festmesse im Seelsorgeraum Bludenz am vergangenen Sonntag. Es war ein großes Fest des Glaubens zu dem Ortsvereine, Haupt- und Ehrenamtliche, Chöre sowie zahlreiche Ministrant:innen einen wertvollen Beitrag leisteten.

 

Viele Gottesdienstbesucher aus allen Regionen des Seelsorgeraums, darunter unter anderem die frisch gewählten Bürgermeister der Region, Vertreterinnen der Pfarrkindergärten Don Bosco und Hl. Kreuz sowie Vertreter aus dem Franziskanerkloster und dem Kloster St. Peter, fanden sich in der Bürser Friedenskirche zu dieser Premiere ein, denn erstmals gab es an diesem Sonntag einen gemeinsamen Gottesdienst für die gesamte Seelsorgeregion. Nach der Tauferneuerung, bei der Wasser aus allen Regionen des Seelsorgeraums in ein Taufbecken geschüttet wurde, feierte die große Glaubensgemeinschaft gemeinsam einen berührenden Gottesdienst. Musikalisch gestaltet wurde die Festmesse von den Kirchenchören Nüziders und Hl. Kreuz, dem Chor Effata, dem Mädchenchor Nüziders und Organistin Larissa Scheier.

 

„Es hat eine große Kraft, wenn wir gemeinsam zusammenkommen und gemeinsam feiern, denn wir sind im Seelsorgeraum Bludenz viele Katholiken. Menschen, die den Glauben feiern und leben und das gemeinsam tun. Das tut uns gut“, fasste Seelsorgeraum-Leiter Thomas Folie das große Fest zusammen. Mladen Milic bedankte sich Seites der Pfarre Bürs bei allen ehrenamtlich Engagierten für deren großen Einsatz, während Sabrina Wachter im Namen der Pfarre Bings-Stallehr zum Suppentag in den Davennasaal einlud.

 

Bei herrlichem Sonnenschein verweilten die Festgästen noch gerne bei der Agape auf dem Kirchplatz, wo die Harmoniemusik Bürs für musikalische Unterhaltung sorgte. Für so manchen von ihnen ging es anschließend noch weiter zum Suppentag nach Staller, wo man den hoffnungsvollen Vormittag genüsslich ausklingen ließ.

 

Bericht: Joachim Schwald
Joachim Schwald, Gerhard Scopoli, Herbert Burtscher
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Worte, die trösten und Perspektive schenken

 

Herzlicher Empfang des Seelsorgeraumes Bludenz für Bischof Benno Elbs bei seiner Visitation.

 

Das Geläute der Bürser Friedenskirche rief kürzlich Hunderte Gläubige aus dem Seelsorgeraum Bludenz zur Messfeier mit Diözesanbischof Benno Elbs. Die Tauferneuerung war in der Messfeier anlässlich der Visitation im Lebensraum Bludenz inhaltlich an die Tauferneuerung beim diözesanen Pfarrtag in Bregenz angelehnt. Die Erste Lesung - Mose beim brennenden Dornbusch - trugen Jugendliche in interpretativer Weise vor. Zur Gabenbereitung brachten Kinder Kerzen zum Altar. Musikalisch gestalteten den Gottesdienst der Kirchenchor Nüziders mit Mitgliedern des Kirchenchores Bludenz Heilig Kreuz sowie der Chor Effata und der Mädchenchor, beide aus Nüziders. An der Orgel spielte Larissa Scheier.

Als Konzelebranten fungierten Pfarrmoderator Pater Guido, Kaplan Jakob Geier und Pfarrer i. R. Karl Bleiberschnig. Unter den Mitfeiernden befanden sich auch Priorin Schwester Priska (Dominikanerinnenkloster Bludenz) und Guardian Pater Makary (Franziskanerkloster Bludenz), Bundesrat Christoph Thoma, die Bürgermeister Georg Bucher aus Bürs, Florian Themeßl-Huber aus Nüziders, Matthias Luger aus Stallehr und Andreas Batlogg aus Lorüns, Vereine sowie zahlreiche Ministrierende. Die Harmoniemusik Bürs spielte am Kirchplatz festlich auf.


"Wie gibt es Hoffnung in der Welt?" Diese Frage stellte Bischof Benno in seiner Predigt. "Man macht sich viele Gedanken über die Zukunft der Kirche. Wie wird es in zehn, 20 Jahren ausschauen? Ich glaube, dass das eine falsche Frage ist. Die richtige Frage für uns als Christen müsste sein, glaube ich: Ist das Christentum der Glaube, so wie wir ihn leben, eine Option für ein gutes, glückliches und sinnvolles Leben." Wer der Überzeugung sei, dass der Glaube, die Beziehung zu Gott eine Option ist, eine Hilfe für ein sinnvolles und glückliches Leben, werde diese Option wählen, meinte er.

 

Eine christliche Gemeinde sehe er als eine Gemeinschaft von Menschen, die Hoffnungsworte habe für andere Menschen. Worte, die aufrichten, trösten und Perspektive schenken. Weiters sei solch eine Gemeinde ein Hoffnungsort: "Wir alle brauchen Orte, die uns aufbauen, die uns Hoffnung geben. Ist die christliche Gemeinde für mich ein solcher Hoffnungsort - ohne Verurteilung, ohne Beurteilung und ohne irgendwelche Ausgrenzung?"

 

Worte seien wichtig - sie veränderten und bildeten die Realität, führte der Seelsorger weiter aus. "Es sind aber auch die Taten, die ganz wichtig sind. Viele von euch sind in den unterschiedlichsten Funktionen in der Gemeinde tätig, das sind alles Taten, die Menschen setzen, um einen Ort der Hoffnung zu stiften. Ein großes Danke dafür!", so der Bischof wertschätzend. Haltungen der Nächstenliebe, der Solidarität und des Aufrichtens seien nach seinen Worten Hoffnungstaten. Eine christliche Gemeinde ohne Hoffnungstaten, gebe es nicht, sonst sei es keine christliche Gemeinde.

 

Bericht: Gerhard Scopoli
Joachim Schwald, Gerhard Scopoli, Herbert Burtscher
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Großes Herz für Waisenkinder

 

Der Erlös des kürzlich veranstalteten Suppentages in Stallehr, der wieder einen großen Publikumsandrang verzeichnete, kommt diesmal einer privaten Ganztagesschule mit Kindergarten in Tansania zugute. Pfarrer Basil Mzena aus Madibira in Tansania hat die Bildungseinrichtung vor drei Jahren gegründet. Kinder aus sozial schwachen Familien und Waisenkinder kommen dort in den Genuss einer guten Schulbildung mit Frühstück und Mittagessen. Qualifizierte Lehrpersonen unterrichten inzwischen 170 Kinder in drei Kindergartengruppen und vier Klassen Grundschule.

Pfarrer Basil Mzena und Religionslehrerin Angela Leu aus Dalaas setzen sich dafür ein, "dass alle Kinder - unabhängig von ihrer sozialen Herkunft oder finanziellen Situation -, Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Bildung erhalten". Angefangen wurde mit einem Familienhaus. In der staatlich zertifizierten Schule wurden sechs Klassen errichtet. PC und Drucker erleichtern die alltägliche Arbeit. Für die Selbstversorgung wurden 20 Hektar Felder gepachtet und angebaut.

Ein Schulbus sorgt für die Sicherheit der Mädchen und Buben. Ein Waisenhaus bietet 72 jungen Menschen ein liebevolles Zuhause. In Arbeit ist eine Mauer, die das ganze Schulgelände schützen soll. Küche und Speisesaal sind heuer geplant. "Das Schulgeld für ein Jahr beträgt 150 Euro, mit Frühstück und Mittagessen. Für Kinder mit Unterkunft beträgt das Schulgeld jährlich 250 Euro. Für Waisenkinder ist die St. Josefschule kostenlos. Viele Familien können das Schulgeld nur teilweise bezahlen", erklärten der Priester und die Pädagogin. Über Spenden und Patenschaften, die - wie beide versichern -, vollständig in Tansania ankommen, würden sie sich freuen.


Den Suppentag in Stallehr führen alljährlich Ingeborg Dünser, Gisela Walch und Margit Bitschnau durch. In jüngerer Zeit hat Helga Luger das Team verstärkt. Die drei Erstgenannten kommen aus der Familienrunde, die den Suppentag vor 35 Jahren gegründet hat. Der Suppentag wird immer an einem Sonntag durchgeführt, nachdem an den Fastentagen fast keine Leute im Ort sind. "Der Suppentag ist für die Gemeinschaft im Ort ganz wichtig", sagen die drei Frauen. Hilfreich zur Seite steht ihnen mittlerweile die dritte Generation.

Früher halfen einerseits ihre eigenen Kinder mit. Andererseits spannten die Frauen die Firmlinge ein; das änderte sich, als das Firmalter auf 17+ angehoben wurde. "Jetzt helfen uns die Enkel, die zusammen mit ihren Freundinnen und Freunden mitmachen. Es ist schön zu sehen, wie sie umherspringen und voller Elan sind. Beim Servieren sind sie immer dabei", erzählte Margit Bitschnau.


Dem Suppentagsteam gehörten in den vergangenen Jahrzehnten viele verschiedene Leute an. Damals wie heute ist genau festgelegt, wer was macht. Zudem darf das Team auf die tatkräftige Unterstützung verschiedener einsatzfreudiger Personen zählen. Eine Frau von auswärts produziert zudem leidenschaftlich gerne Grießnockerle.

Initiator der erwähnten Familienrunde war der in Gaschurn lebende Pfarrer i. R. Joe Egle. Sechs Familien kamen damals jeden Monat an einem anderen Ort zusammen. Die Gastfamilie lud zum Essen und bestimmte das Gesprächsthema. "Dadurch sind wir heute noch stark verwachsen und haben im Grunde genommen die Pfarre aufgebaut. Seit 1978 haben wir keinen Pfarrer mehr. Als Pfarre sind wir sehr selbständig geworden", stellte Margit Bitschnau stolz fest.

 

Bericht: Gerhard Scopoli
Gerhard Scopoli
Gerhard Scopoli
Gerhard Scopoli
Gerhard Scopoli
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Gerhard Scopoli
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Veröffentlicht am 27.03.2025
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